Die wichtigsten Körpersprache-Regeln für einen starken Eindruck

Handlung wird allgemein besser verstanden als Worte. Das Zucken der Augenbraue, und sei es noch so unscheinbar, kann mehr ausdrücken als hundert Worte.

Vielleicht kennen Sie diesen kurzen Dialog:

„Deiner Körpersprache nach zu urteilen, ist heute nicht so unbedingt dein Tag, kann das sein?“ 

„Was hat mich verraten?“

„Die Axt.“

Nicht immer ist Körpersprache so eindeutig zu erkennen wie in diesem kleinen Beispiel und es lohnt sich, auch die Feinheiten der körpersprachlichen Signale zu kennen, um außergewöhnlich erfolgreiche (Online-)Gespräche führen zu können.

Machen Sie sich als Erstes klar: Mit dem Mund können wir lügen – der Körper sagt immer die Wahrheit. Und der Körper spricht ständig, ob Sie wollen oder nicht. Auch wenn Sie nichts sagen – Ihr Körper spricht einfach weiter. Zur Körpersprache zählen insbesondere (in der Reihenfolge ihrer Bedeutung) …

Mimik (das sind die sichtbaren Bewegungen der Gesichtsoberfläche, kurz: Veränderungen der Miene),

Gestik (damit ist die Gesamtheit der Gesten gemeint, die als Arm- und Handbewegungen Ihre Sprache begleiten oder manchmal ersetzen),

Körperhaltung (in Kurzform ist damit gemeint, ob Sie beispielsweise mit hängenden Schultern oder aufrecht mit einer geraden Haltung mit jemandem sprechen) und

Kleidung (die künstliche Hülle, die Ihren Körper umgibt; kurz: das, was Sie anhaben).

Worauf es bei der Körpersprache ankommt

Diese Signale der Körpersprache Ihres Gegenübers geben viel darüber preis, was der andere gerade denkt und fühlt. Wenn Sie also diese Signale zu lesen wissen, können Sie Ihren Gesprächspartner bis ins Detail entschlüsseln. Und wenn Ihnen außerdem klar ist, dass Sie selbst umso glaubwürdiger, authentischer und vertrauensvoller wirken, je besser Ihre eigene Körpersprache und Stimme mit Ihren Aussagen übereinstimmen, dann verfügen Sie über ein robustes Fundament für einen außergewöhnlich starken und erfolgreichen Auftritt. Machen Sie sich vor Ihren Gesprächen immer wieder aufs Neue bewusst, dass es in erster Linie auf Ihre Körpersprache, dann auf Ihre Stimme und erst anschließend auf Ihr gesprochenes Wort ankommt. Das gilt für Small Talk, Verhandlungen, Mitarbeitergespräche genauso wie für die Gespräche mit Ihrem Partner, den Freunden und Ihren Kindern.

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