Die fünf Hebel Ihres Erfolgs als Führungskraft – Zusammenfassung
Die fünf Hebel Ihres Erfolgs als Führungskraft lassen sich wie folgt zusammenfassen:
Das Fundament der fünf Hebel Ihres Erfolgs bilden Ihre Talente: Ihre Begabungen sind Gaben des Lebens und Hinweise auf Ihren Lebenssinn.
Der erste Hebel ist Ihre Fachkompetenz: Kombiniert mit Ihren Talenten fundiert Ihr Fachwissen Ihre Stärken, die besonders motivierend auf Sie wirken und Sie große Ziele erreichen lassen.
Der zweite Hebel ist die Fähigkeit, wirkungsvoll mit anderen zu kommunizieren: Ein wichtiges Werkzeug der Kommunikation ist das Wundermittel Fragetechnik. Wenn Sie überzeugen wollen, müssen Sie selbst von dem, was Sie sagen, überzeugt sein.
Der dritte Hebel ist Ihre soziale Kompetenz: Es wird unterschieden in soziale Kompetenz im Umgang mit uns selbst und im Umgang mit anderen. Dazu zählen auf der einen Seite beispielsweise Selbstbewusstsein, Selbstvertrauen und Selbstverantwortung sowie auf der anderen Seite zum Beispiel Menschenkenntnis und Empathie. Diese sozialen Fähigkeiten sind wesentliche Aspekte, mit sich selbst und anderen erfolgreich umgehen zu können.
Zum vierten Hebel gehören sowohl klare Ziele als auch die Strategien, diese in die Tat umzusetzen: Nur wer genau weiß, wohin er will, kann sein Ziel auch erreichen. Zu den wichtigsten Zielbereichen zählen Gesundheit, Beziehungen, Beruf, Finanzen sowie Sinn und Werte. Ziele sind Ihr Motivationsturbo auf Ihrem Weg zum Erfolg.
Der fünfte Hebel ist Ihre innere Einstellung im Sinne von „Du bist, was Du denkst“: Selbst wenn Sie auf die ersten vier Hebeln exzellent beherrschen, hilft Ihnen das nur weiter, wenn Sie eine konstruktive innere Einstellung zu sich, den anderen und dem Leben haben. Sie können Ihre Ziele nur dann erreichen, wenn Sie sich selbst – mit einer aufbauenden inneren Einstellung – die Chance dazu geben. Die erfolgreichste innere Einstellung im Umgang mit sich selbst und Ihren Mitarbeitern lautet: Ich bin O.K., Du bist O.K.
„Der Worte sind genug gewechselt, laßt mich auch endlich Taten sehen.“
Goethe